Ich darf Frau, Königin, Göttin und Mensch sein!
Meine Gedanken, Aha-, Oho- und Hui-Momente zum heutigen Weltfrauentag…
Schon bevor ich auf meine WirtschaftsWandelWalz aufgebrochen bin, habe ich gespürt: Das wird eine Reise, die mich in meine volle Kraft bringt. Ich wusste es. Und tatsächlich: Meine WirtschaftsWandelWalz ist eine Reise zu mir selbst. Zum meinem Wirken und meinem Sein als Mensch. Zu meinem Sein als Frau. Doch dass das Thema „Weiblichkeit“ auf meiner Walz sooooo intensiv zu mir kommen wird, habe ich nicht geahnt. Eigentlich hätte ich es mir denken können, da ich meine Walz im Rhythmus der Mondin beschreite.
In den letzten Monaten meiner Walz durfte ich viel über meine Weiblichkeit und die kollektive Weiblichkeit lernen. Ich durfte lernen, wie gut es ist, für meine Grenzen einzustehen, meine Bedürfnisse und Gefühle klar zu kommunizieren. Ich durfte den kollektiven Schmerz der Frauen, der mit alle seinen alten und neuen Wunden in unserem Geschlecht sitzt, verstehen, sehen und fühlen. Ich durfte sehen, wie wichtig es ist, diesen Schmerz zu heilen.
Ich durfte sehen, wie viele Frauen sich nicht gesehen fühlen. Dass ich meine eigene Weiblichkeit bislang nicht ganz sehe. Langsam bekomme ich eine Ahnung davon! Ich habe erfahren, dass ich meine Göttin, meine Königin, meine heilende Weiblichkeit wieder voll erwecken und leben darf. Ich durfte mich verehren und wertschätzen lassen. Mich gehalten fühlen. Und in diesem sicheren Raum meine weibliche Krone aufsetzen. Ich durfte mir sagen lassen, dass ich „heilende Weiblichkeit“ bin.
Ich habe eine meiner Lebensaufgaben wieder entdeckt: Frauen und Weiblichkeit helfen und heilen. Ich habe gelernt, dass ich als starke Frau zwar meinen „Mann stehen“ darf, aber es nicht muss, wenn ich es nicht will. Ich darf beides sein – weiblich und männlich. Ich habe gelernt, dass ich schwach sein darf. Dass ich mich zeigen darf, wie ich bin. Mit allem, was ich bin. Als weibliches Gesamtpaket.
Ich habe gelernt, wie viel Heilung in Frauenkreisen steckt. Wie viel Heilung in einer ehrlichen Begegnung auf Augenhöhe mit einem Mann steckt. Ich habe gelernt, zu empfangen. Und zu geben – nicht aus Verpflichtung, sondern aus Liebe und vollem Herzen. Ich durfte Inspiration schenken und schöpfen. Ich bin meiner Schöpferin näher gekommen. Der Erde. Den Prinzipien „Mutter Erde“ und „Mutter-Sein“. Ich habe Herzen geöffnet – als Frau. Ich habe gelernt, wie viele Menschen nicht wissen, was Weiblichkeit und Männlichkeit eigentlich für sie bedeutet. Und ich habe gesehen, wie wichtig es ist, diesen Fragen gemeinsam näher zu kommen.
Ich habe viel gelernt. Von Frauen, von Männern.
Meine aktuelle Literatur zu Weiblichkeit, Männlichkeit und Liebe!
Und sie erkannten sich – Dieter Duhm, Sabine Lichtenfels
Zeit für Weiblichkeit – Diana Richardson
Frauenheilkraft: Das vergessene Wissen um die Urkraft … – Sonia Emilia
Zeit für Liebe – Diana Richardson
Das Manuskript der Magdalena – Judi Sion und Tom Kenyon
#weltfrauentag #weiblichkeit #liebe
Einen Gruß an die gesamte Weiblichkeit auf dieser Erde.
Und in dieser Erde!
❤️